Effizient und nachhaltig: Umkehrosmoseanlagen optimieren Wasseraufbereitung bei Auerbräu

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Die Traditionsbrauerei Auerbräu in Rosenheim setzt konsequent auf Nachhaltigkeit und Effizienz. Um ihre Wasseraufbereitung zu optimieren, hat sie auf Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck umgestellt. Diese innovative Technologie ermöglichte es der Brauerei, den Verbrauch von 100 Tonnen Salzsäure pro Jahr zu vermeiden, die zuvor für die Regeneration der Ionenaustauscher eingesetzt wurde. Darüber hinaus erzielt die Brauerei eine gleichmäßig hohe Qualität des Brau- und Prozesswassers und verhindert deutlich weniger Verkalkungen in den nachfolgenden Prozessanlagen.

Nachhaltigkeit und Qualität als Erfolgsfaktoren bei Auerbräu

Die Brauerei Auerbräu hat sich nicht nur als regionaler Bierproduzent einen Namen gemacht, sondern auch als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Seit 1997 arbeitet das Unternehmen mit einem EU-zertifizierten Umweltmanagementsystem, um den Energieverbrauch und die Emissionen zu reduzieren. Zusätzlich setzt Auerbräu auf Grünstrom und kompensiert ihre CO2-Emissionen durch ein regionales Projekt. Diese Maßnahmen zeigen das Engagement der Geschäftsführung für eine umweltfreundliche Produktion.

Reinigung und Qualitätssicherung: Auerbräu setzt auf Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck

Die Traditionsbrauerei Auerbräu hat sich für eine nachhaltigere und effizientere Wasseraufbereitung entschieden und ist auf Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck umgestiegen. Dieser Schritt ermöglicht es der Brauerei, auf den Einsatz von Salzsäure zur Regeneration der Ionenaustauscheranlage zu verzichten. Bei der Umkehrosmose wird das Rohwasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, wodurch das Wasser von Kalk, Salzen, Schwermetallen, Bakterien, Keimen und anderen Verunreinigungen befreit wird. Die Verkalkung wird durch eine optimale Dosierung von Antiscalant verhindert und es entsteht kein behandlungspflichtiges Abwasser.

Weniger Reinigungsaufwand: Umkehrosmoseanlagen reduzieren Verkalkung deutlich

Die Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck erzielen eine außergewöhnliche Ausbeute von 92 Prozent, wobei lediglich acht Prozent des Wassers verworfen werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass kein behandlungspflichtiges Abwasser anfällt. Pro Stunde produzieren die Anlagen 20 Kubikmeter vollentsalztes Wasser, wobei eine Anlage für das Brauwasser und eine für das Prozesswasser genutzt wird. Die Umstellung auf Umkehrosmose hat zu einer erheblichen Reduzierung der Verkalkung geführt, was wiederum zu geringerem Reinigungsaufwand und Chemieeinsatz führt und die Lebensdauer der Anlagen verbessert.

Umkehrosmoseanlagen haben keinen signifikanten Einfluss auf den Stromverbrauch

Auerbräu konnte bei der Umstellung auf Umkehrosmoseanlagen eine angenehme Überraschung erleben – der Stromverbrauch blieb praktisch unverändert. Dies ermöglicht es der Brauerei, ihre nachhaltigen Praktiken ohne zusätzliche Belastung für die Stromversorgung fortzusetzen. Die kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz ist ein wichtiger Bestandteil des Engagements von Auerbräu für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Membranen ohne Wartung: Grünbeck Anlagen bieten hohe Hygienestandards

Ein weiterer bedeutender Vorteil der Grünbeck Umkehrosmoseanlagen ist ihre wartungsfreie Membran. Im Gegensatz zu anderen Anbietern müssen die Membranen nicht regelmäßig gereinigt werden, um Ablagerungen zu entfernen. Dies spart Zeit und Arbeitsaufwand. Zudem erfüllen die Anlagen von Grünbeck höchste hygienische Standards, da sie auf Flachdichtungen verzichten und somit potenzielle Keimansammlungen vermeiden.

Energieeffiziente Umkehrosmoseanlagen minimieren Abwasser und senken Stromverbrauch

Die Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck zeichnen sich durch ihre optimierte Energieeffizienz aus. Durch die spezielle Auslegung für zwei Betriebspunkte konnte der Energieverbrauch erheblich reduziert werden. Darüber hinaus wurden durch die Minimierung von An- und Abfahrvorgängen sowohl der Abwasserausstoß als auch der Stromverbrauch erheblich verringert. Dies führt zu einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Wasseraufbereitung.

Anlagen von Grünbeck ermöglichen Anpassung an wachsende Produktionsanforderungen

Die Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck wurden von Anfang an so ausgelegt, dass sie den geplanten Anstieg des Bierausstoßes bei Auerbräu bewältigen können. Sollte der Bedarf weiter steigen, besteht die Möglichkeit, eine dritte Anlage von Grünbeck zu installieren, um die erhöhte Produktion zu unterstützen.

Die Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck haben für die Brauerei Auerbräu einen großen Mehrwert in Sachen Nachhaltigkeit und Effizienz. Durch den Verzicht auf Salzsäure zur Regeneration der Ionenaustauscheranlage konnte die Brauerei nicht nur 100 Tonnen pro Jahr einsparen, sondern auch ihre Umweltbilanz verbessern. Zudem wird durch die Umkehrosmose eine gleichmäßig hohe Wasserqualität erzielt und die Verkalkung in den nachfolgenden Prozessanlagen deutlich reduziert, was zu weniger Reinigungsaufwand und geringerem Chemieeinsatz führt.

Die Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck zeichnen sich durch ihre wartungsfreien Membranen aus, was eine problemlose Handhabung und geringen Wartungsaufwand gewährleistet. Zudem erfüllen die Anlagen hohe Hygienestandards und gewährleisten eine gleichbleibend hohe Wasserqualität. Durch die optimierte Energieeffizienz der Anlagen werden Einsparungen im Stromverbrauch erzielt. Die flexible Dimensionierung ermöglicht es, den Betrieb an steigende Produktionsanforderungen anzupassen. Insgesamt sind die Umkehrosmoseanlagen von Grünbeck eine zuverlässige und nachhaltige Lösung für die Wasseraufbereitung bei Auerbräu.

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