Bildverarbeitung: Rauscher bietet eine neue NIC für Multikamera Machine Vision Anwendungen. Mit der Matrox Concord PoE bringt Rauscher eine neue Generation von Gigabit-Ethernet-Adaptern auf den Markt. Der Adapter enabled 4 GigE-Vision Industriekameras für den einfachen Anschluss an Systeme.
Matrox Concord PoE von Rauscher
Der Spezialist für Bildverarbeitung Rauscher aus Olching hat eine neue Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) entwickelt. Die NIC „Matrox Concord PoE“ ist mit zwei bzw. vier Gigabit-Ethernet-Ports ausgestattet und bietet so Konnektivität für zwei oder vier Devices. Auf dem nachfolgenden Schaubild / Infografik kann die Einbindung in Anwendungsszenarien identifiziert werden.
Die neue NIC „Matrox Concord PoE“ vereinfacht laut Rauscher die Systemkonfiguration. Die erzielt der Hersteller von Bildverarbeitungssystemen mit dem Handling der Befehls- und Streaming-Protokolle. Darüber hinaus ist als weiterer Benefit auch die Stromversorgung des NIC mit einem Standard-Cat 5e/6-Kabels je Kamera möglich.
Elektrische Fehler und Streuströme sind eine bekannte Fehlerquelle, die sich insbesondere auf die Kameraerkennung auswirkt. Rauscher schaltet diese mögliche Fehlerquelle aus, indem die spezielle, isolierte PoE-Implementierung sowohl Kamera, Platine als auch den Host-Computer vor Schäden schützt.
Features der Matrox Concord PoE
- Support für Power-over-Ethernet PoE
- Verbindung von Kamera und Vision-Computer über eine vereinfachte Verkabelung
- Konnektivität: wahlweise Zwei oder vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse für den NIC
- Mehrere Kameras können konfiguriert werden
- Isoliertes PoE als Schutz vor Elektrischen Fehlern und Streuströmen
- Optimale Kameraerkennung:
Schutz fürKameras, Karten und Bildverarbeitungscomputer vor elektrischen Fehlern - Vorlizensierung für das GigE-Vision Modul der Matrox Imaging-Software
- Hardware-Dongle wird ersetzt durch einfachen Lizenzfingerabdruck (Matrox Imaging Software)
- Zertifizierung: für GigE-Vision Systeme
Bildnachweis: © RAUSCHER